ForeverMissed
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Stories

Share a special moment from Thomas's life.

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My letter (video)

April 18, 2020
April 18, 2020

Dear Thomas...

April 17, 2020
A piece of my childhood left with you.

My big brother is no longer the steady hand by my side,
the special laugh at an inside joke,
the wall that braces my world.

You walked ahead once more.
But not all who wander are lost.

I will find you in the waves lapping at my feet.
Hear you in the purring acceleration of a sports car.
Love you in the laughter on your children's lips.

You are never far from my mind and eternally in my heart.
Till we meet again!
_ .. _ .. _ .. _ .. _ .. _

Ein Teil meiner Kindheit ist mit Dir gegangen.

Mein großer Bruder ist nicht mehr die sichere Hand auf meiner Schulter,
das Schmunzeln über Geheimwitze,
die Wand die meine Welt stützt.

Du bist erneut voran gegangen.
Aber nicht alle die wandern sind verloren.

Ich werde Dich in den Wellen, die mir zu Füßen schlagen, finden.
Dich in der schurrenden Beschleunigung eines Sportwagen hören.
Dich in dem strahlenden Lachen deiner Kinder lieben.

Du bist nie fern von meinen Gedanken und ewig in meinem Herzen.
Bis wir uns wiedersehen!

Erinnerungen aus der Schulzeit und danach

April 14, 2020
Auch mir schießen seit einigen Tagen verschiedene Erinnerungen und Bilder durch den Kopf an die lange, unterschiedlich intensive gemeinsame Zeit mit Thomas.
Chronologisch beginnen diese Erinnerungen mit der Schulzeit in Wolfsburg. Fast symbolische Kraft hat dieses - sehr farbenfrohe - Bild aus der 4. Klasse der Grundschule. Thomas ist auf diesem Bild maximal weit entfernt von mir, wie er es geografisch dann im weiteren Verlauf seines Lebens häufiger war, doch empfinde ich auch jetzt noch eine fast vertraute Nähe zu diesem besonderen Menschen!
Was hat uns verbunden, außer dem ähnlichen Schulweg aus Barnstorf und Waldhof bei Wolfsburg? In meiner Erinnerung haben wir vor allem über das Gleiche lachen können, was schon immer eine gute Basis war. Aber manchmal haben diese leise zugeraunten Witzeleien in der Schulbank zu Lachanfällen und leider auch darauf zu Verwarnungen geführt - meist bei Thomas, der auch beim Lachen mehr aus sich herausgehen konnte.
Überhaupt sein Lachen: In späterer Schulzeit waren wir einmal gemeinsam in einem Braunschweiger Kino zu einem echten Klamaukfilm über deutsch-deutsche Spionage, und Thomas hatte offenbar soviel gelacht, dass danach die Lehne seines Sitzes schräger stand als alle anderen Sitze in der Reihe!
Diese Gabe zur Ausgelassenheit wusste Thomas aber in allen Lebenslagen zu kombinieren mit unzweifelhafter Ernsthaftigkeit in den Belangen, in denen es darauf ankam, was ihn letztendlich zu dem geschätzten verlässlichen Freund und meinem Fall auch Trauzeugen gemacht hat.
Schon in der Schulzeit, als Thomas mit seinen Eltern für 3 Jahre nach New Jersey übersiedelte, zeigte sich diese Eigenschaft: Obwohl er dort, in eine für einen Heranwachsenden sehr fordernden neuen Welt gelandet war, verstand er es nicht nur, diese mit Bravour (ich erinnere mich an Auszeichnungen, die er für schulische Arbeiten zur Raumfahrt erhalten hatte) zu meistern, sondern auch den Kontakt zu uns Freunden aus der "alten Welt" zu halten. Die zahlreichen Luftpost-Briefe, die ich damals von Thomas erhalten habe, sind mir gerade in einer Aufräumaktion wieder in die Hände gefallen. Nun bin ich froh, dass ich sie als Hilfe zur Verarbeitung seines Verlustes noch habe.
Damals war mir nicht klar, dass diese Briefe ein Zeichen für Thomas' ausgeprägte Gabe zum "Netzwerken" waren, ein Umstand, der auch längere Sendepausen zwischen uns immer wieder überbrückt hat.
Denn als wir uns geografisch in Stuttgart, Thomas langjähriger Basis, wieder näher kamen, war diese längst zu einem Ausgangspunkt für verschiedene mehrjährige Auslandaufenthalte gewandelt. Thomas und Andrea haben es dabei immer geschafft, mit Gastfreundschaft bei Feiern und Besuchen (wir durften Euch in England 2005 besuchen) die Distanz schmelzen zu lassen. Leider konnte ich einige Einladungen nicht wahrnehmen.
Ich verdanke Thomas viel mehr als ich es hier ausdrücken kann. Sein Ansehen werde ich in meiner Erinnerung weiter ehren - Du fehlst mir, aber wir bleiben verbunden, wie schon immer!

Abitur 1986 Ratsgymnasium Wolfsburg/Germany

April 13, 2020
Hier ein paar Erinnerungen aus dem Abitur-Studienbuch 1986. Das Bild von Thomas am Schreibtisch sowie der Text dazu passen so gut zu seinem späteren Lebenslauf.
Thomas hatte Physik Leistungskurs gewählt und war somit in der TG Bertram.
Es ist so traurig, mein Beileid an seine Familie und Freunde.

Heide

Tying the knot

April 13, 2020
Our journey together started on an Easter Monday also April, 13 in Estoril,Portugal. Thomas embraced life every day with greatest joy and positive energy contagious to everyone around him, he had a great heart and enjoyed interacting with people always using his knowledge and great brain for the best. He had great fun at being a father to Carolin and Tiago and did a great job. It was a joy to share many years with him and with our children and I am grateful for all the beautiful moments.

The early years (told by his little sister)

April 12, 2020
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No one will be surprised to learn that Thomas' first word was "Auto". He had a big circle of friends, but evidently holidays and family meals were a bit boring without a sibling, so he started asking for one. He stopped his campaign briefly when a bike arrived, but soon took up negotiations again. Therefore, on my birthday, I would often thank him for being such a goal-oriented and skilled diplomat. A five-year age gap could have meant less united playtime, but Thomas always made sure to include me and was my protector, my idol, and partner in crime.

When our dad's job transferred the family to New Jersey/USA in 1980, I was 9 years and Thomas 14 years old. I was able to attend a newly-opened German School for three years, but Thomas had to start public high school with his "school English" and no idea of American teenage culture. Even now I marvel how he acclimated so well and managed to finish high school in only three years! Of course, he was the "smart kid" in our family, but he never made me feel less capable and excused my dramatically messy room or tardy arrivals as "artsy and creative". Thomas always knew how to appreciate each person's talent and push them to be the best version of themselves. He also knew how to lighten up the mood with a "Sparwitz" - aka dad joke - and I will forever miss goofing around with him.

The loving sister, Tanja
(titled by Thomas as "Nscho-tschi, Chief Winnetou's sister")

A song from two Sloan friends

April 12, 2020
Michel Sara , Tom’s friend from Sloan composer a nice blues song called Roi Dagobert inspired in a child popular song in France.

I am starting to play the harmonica and we decided to play it together during the coronavirus confinement.

We created this video which we would like to offer to Tom’s memory. He was always so friendly and always with a smile. I am sure he will enjoy it from heaven.



 

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